Projekte

Zeughausareal Uster

Was
Kultur- und Begegnungszentrum Uster

Kunde
Stadt Uster und Verein Zeughausareal

Zeitraum
2022-2023

Projektbeschrieb
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moderation beratung prozessdesign

«Hier entsteht Grosses», steht auf der Website des Vereins Zeughausareal. Die Entwicklung des Betriebskonzepts für das neue Kultur- und Begegnungszentrum wurde mit den Eckwerten für das Gastronomiekonzept partizipativ erarbeitet und von einer Echogruppe aktiv begleitet. Auch das Mobilitätskonzept wurde offen beraten. Dabei stand die Erschliessung, die Parkierung wie auch die hindernisfreie Ausführung im Vordergrund. Die vom Verein eingesetzte Echogruppe setzte sich aus rund 25 Personen aus den Bereichen Nachbarschaft, Wirtschaft, Gewerbe, Kultur, Bildung, Politik, Jugend, Alter und Menschen mit Behinderungen zusammen. In sechs regelmässige stattfinden Workshops (das erste Treffen noch in der Pandemie, online) haben die Ehrenamtlichen ihre Erfahrungen, Bedürfnisse und Anliegen zum Betrieb und der angedachten Nutzung eingebracht. Das Bauprojekt liegt abgestimmt mit dem Betriebs- und dem Mobilitätskonzept nun vor. Der Gemeinderat der Stadt Uster hat im November 2023 über das Bauvorhaben erstmals beraten und grossmehrheitlich zugestimmt. Voraussichtlich im Frühling 2024 können die Stimmberechtigten über die Vorlage abstimmen.

Visualisierung: Nightnurse, Zürich / Verein Zeughausareal

Testplanung HB / Central

Was
Testplanung HB / Central

Kunde
Tiefbauamt Stadt Zürich

Zeitraum
2020-2022

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moderation beratung prozessdesign

Gestartet mitten in der Pandemie wurden in einer zwei Jahre dauernden Testplanung unterschiedliche Lösungsansätze für den Raum rund um den Hauptbahnhof Zürich und das Central ausgetestet. Mit einem Prozessdesign und der Online-Moderation der verschiedenen Gremien mussten wir auf die Bedingungen der Pandemie reagieren und ohne Zeitverlust bis zur zweiten Echogruppe planen. Diese Veranstaltung konnte im Frühjahr 2022 dann wiederum vor Ort stattfinden.

In der ersten Stufe der Testplanung erarbeiteten vier interdisziplinäre Fachteams Analysen und Lösungsansätze für den Raum um den HB und das Central. In der Stufe 2 vertieften zwei Teams ihre Beiträge und arbeiteten sie detailliert aus. Die Beiträge der Testplanung wurden jeweils in einem dialogorientieren Format von einem Beurteilungsgremium besprochen und es wurden Empfehlungen für das weitere Vorgehen ausgearbeitet. 

Die Nutzergruppen dieses zentralen Orts sind sehr vielfältig. Über zweit sogenannte Echogruppen ergänzt mit einer «Online-Ausstellung» wurden gegen 60 Personen, zusammengesetzt aus den beiden Quartier- und dem Gewerbeverein, der City Vereinigung, Verkehrs- und Fachverbände und weitere Interessengruppen sowie die gemeinderätliche Spezialkommission Sicherheit und Verkehr, in die Testplanung einbezogen. Für die eher ruhigeren Stimmen wurde mit der ZHAW – Soziale Arbeit und der Universität Zürich - Forschungsteam Geographie im Projekt «Ghöred öis!?» zusammengearbeitet. 

Im November 2022 wurde der Schlussbericht zur Testplanung «Masterplan HB/Central» veröffentlicht. Auf Basis der Ergebnisse wird ab 2023 in der Synthesephase das Zukunftsbild für die langfristige verkehrliche und stadträumliche Planungen im Gebiet um den Hauptbahnhof und das Central definiert.

Bild mit freundlicher Genehmigung Tiefbauamt Zürich

Raumentwicklungs­konzept für Pfäffikon ZH

Was
Raumentwicklungskonzept für Pfäffikon ZH

Kunde
Gemeinde Pfäffikon

Zeitraum
2020-2022

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moderation beratung prozessdesign

Die Erarbeitung des Raumentwicklungskonzepts (REK) für Pfäffikon ZH fiel mit der Vorbereitung zur ersten öffentlichen Informationsveranstaltung genau in die Pandemie. Nachdem sich der Gemeinderat entschieden hat, die Erarbeitung nicht aufzuschieben wurde ein Konzept entwickelt, welches die interessierte Bevölkerung mittels Livestream für Informationsveranstaltungen und Videokonferenzen bestmöglich beteiligte. Erst die letzten beiden Veranstaltungen im Sommer und Herbst 2021 konnten wieder vor Ort durchgeführt werden.

Das REK ist in vier Teilbereiche aufgeteilt: Quartier- und Siedlungsentwicklung, Fuss- und Veloverkehr, motorisierter Individualverkehr sowie Freiraum und Plätze. Zu jedem Thema fand ein öffentlicher Online-Workshop in Form einer Videokonferenz statt, an dem sich die Bevölkerung aktiv einbringen konnte. Zusätzlich waren Expertinnen und Experten mit einem Aussenblick dabei. In der Veranstaltung mit dem Thema Freiraum und Erholung konnte mit der Jugendarbeit ein separates Projekt mit Kindern und Jugendlichen vorgestellt werden. Auch haben junge Erwachsene an der Veranstaltung ihre Anliegen zur Zukunft der Gemeinde selber vertreten. Der von der Jugendarbeit für das REK produzierte Film fand grosse Resonanz.

Die vielen Rückmeldungen sind in das REK eingeflossen und in der Projektgruppe besprochen worden. Erst dann wurde das REK vom Planungsbüro Suter von Känel Wild AG fertiggestellt. Es wurde im März 2022 an der Gemeindeversammlung vorgestellt und positiv aufgenommen. 

Artikel in der Züri Ost

Arealentwicklung in Zürich-West

Was
Arealentwicklung in Zürich-West in Zusammenarbeit mit Büchel Beratung Büchel Beratung

Kunde
Stadt Zürich

Zeitraum
2019-2022

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moderation beratung prozessdesign

In ein paar Jahren wird das Josef-Areal in Zürich-West zu einem grossen Teil für neue Nutzungen frei. Diese Entwicklung bietet Chancen für das Areal wie auch für das umliegende Quartier. Geplant sind der Ausbau des Werkhofes, ein Gesundheitszentrum für das Alter in Kombination mit Alterswohnungen, ein Hallenbad und ein Quartierpark. Weiter sind ergänzende publikumsorientierte Nutzungen wie Begegnungsräume für das Quartier vorgesehen. Als Grundlage für das Entwicklungskonzept hat die Stadt eine Testplanung durchgeführt und öffentliche Dialogveranstaltungen angeboten.

In ein paar Jahren wird das Josef-Areal in Zürich-West zu einem grossen Teil für neue Nutzungen frei. Diese Entwicklung bietet Chancen für das Areal wie auch für das umliegende Quartier. Geplant sind der Ausbau des Werkhofes, ein Gesundheitszentrum für das Alter in Kombination mit Alterswohnungen, ein Hallenbad und ein Quartierpark. Weiter sind ergänzende publikumsorientierte Nutzungen wie Begegnungsräume für das Quartier vorgesehen. Als Grundlage für das Entwicklungskonzept hat die Stadt eine Testplanung durchgeführt und öffentliche Dialogveranstaltungen angeboten.

Mit sechs Delegierten aus dem Quartier in der Testplanung und im Rahmen von drei öffentlichen Dialogveranstaltungen wurde das Quartier informiert und Ideen, insbesondere die zentralen Anliegen erhoben. Durch den Einbezug konnten die unterschiedlichen Bedürfnisse abgeholt und berücksichtigt werden. Das Entwicklungskonzept wurde am 6. Juli 2022 vom Stadtrat verabschiedet. Es macht Vorgaben für die Lage von Gebäuden und Quartierpark und definiert übergeordnete Grundsätze für die angestrebten städtebaulichen und stadträumlichen Qualitäten. Dazu gehören auch die gewünschte Einbindung und Vernetzung ins Quartier, die Freiraumversorgung, ökologische Anliegen wie auch zusätzliche Flächen für soziokulturelle Nutzungen.

Bild von Caroline Krajcir 

Artikel in der Zürichsee-Zeitung

Herrliberg Forchstrasse

Was
Beteiligungsprozess für eine Vision der Forchstrasse In Zusammenarbeit mit Suter von Känel Wild und S2L

Kunde
Gemeinde Herrliberg und Tiefbauamt des Kantons Zürich

Zeitraum
2019-2021

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moderation beratung prozessdesign

Für die Erarbeitung einer Vision für die Forchstrasse wurde mit den betroffenen GrundeigentümerInnen sowie verschiedene Interessengruppen aus der Gemeinde eine Vorstudie erarbeitet. In einem mehrstufigen Beteiligungsverfahren wurde ein hybrider Prozess entwickelt, in dem sich analoge wie auch digitale Formate ergänzten. Bedingt durch die Pandemie wurde die Beteiligung mit mehrere Videokonferenzen durchgeführt und für die Analyse mit einer Online-Beteiligung ergänzt.  Dank einer Vielzahl an Rückmeldungen konnten sich die PlanerInnen einen umfassenden Eindruck verschaffen, welche Herausforderungen und Chancen die Forchstrasse mit sich bringt.

Das beauftragte Planerteam von Suter von Känel Wild AG und S2L Landschaftsarchitekten konnte eine umsetzbare Vision erstmals physisch und mittels Begehungen im Sommer 2021 vorstellen. Ergänzt mit einer Ausstellung im Gemeindehaus und dokumentiert mit einem Film konnte die mögliche Bestvariante auch öffentlich breit zugänglich gemacht werden.

Ein letzter Überarbeitungsschritt erfolgte im Herbst 2021 und am 13. Dezember konnte die Vision über 80 interessierten HerrlibergerInnen präsentiert werden. Die Vision beinhaltet einen neuen Velostreifen bergwärts, neue Querungen für FussgängerInnen, eine Temporeduktion im oberen Strassenabschnitts und vor allem ein beruhigtes Dorfzentrum. Die öffentlich präsentierte Vision stiess aber nicht nur auf Zustimmung. Die mehrheitlich positiven Rückmeldungen, aber vor allem auch die kritischen Hinweise fliessen in die weitere Projektarbeit des Tiefbaumts des Kantons mit der Gemeinde ein. Besonders gelobt und letztlich Konsens fand die demokratische Entwicklung der Vision und der frühzeitige Einbezug der Bevölkerung.

Artikel in der Zürichsee-Zeitung

Film

Zentrumsentwicklung Jona

Was
Zentrumsentwicklung Jona in Zusammenarbeit mit Metron Raumentwicklung Metron

Kunde
Rapperswil-Jona

Zeitraum
2019-2021

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moderation prozessdesign

Die Arbeiten für ein Leitbild für das Zentrum von Jona wurde im Februar 2019 von der Metron Raumentwicklung AG gestartet und unter Einbezug der Bevölkerung wie auch der Grundeigentümer bis im Ende 2020 erarbeitet. Drei öffentliche Foren wie auch zusätzliche Informationsveranstaltungen für die Grundeigentümer sollen gewährleisten, dass die Stossrichtung der zukünftigen Entwicklung im Zentrum von Jona breit abgestützt ist. Dabei hatten die jeweils fast 60 Teilnehmenden wesentlichen Einfluss auf die Ausrichtung des Leitbilds, wie auch in Fragen der Gewichtung der Massnahmen. Das Leitbild dient Planern und Behörden als Arbeitsinstrument für die Weiterentwicklung des Zentrums. Der Stadtrat startete den Mitwirkungsprozess um den Austausch mit den interessierten Bevölkerungskreisen und Grundeigentümerinnen und Grundeigentümern aktiv zu führen, auch damit Massnahmen gemeinsam umgesetzt werden können. Im Frühjahr 2021 wird das Leitbild mit einer Online-Beteiligung öffentlich vorgestellt und letzte Rückmeldungen aufgenommen.

Artikel in der Linth-Zeitung
Artikel in der Linth-Zeitung
Artikel im Stadtjournal Rapperswil-Jona

Bild von Hannes Heinzer

Dialogverfahren «Ueberlandpark Schwamendingen»

Was
Dialogverfahren «Ueberlandpark Schwamendingen» in Zusammenarbeit mit Fredy Bihler Organisationsentwicklung

Kunde
Grün Stadt Zürich

Zeitraum
2019-2020

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moderation prozessdesign beratung

Die «Einhausung Schwamendingen» wie auch die Planung des auf dem Deckel der Einhausung entstehenden Ueberlandparks ist bereits weit fortgeschritten. In Zusammenarbeit mit einer Spurgruppe, zusammengesetzt aus Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Anspruchsgruppen aus dem Quartier, wurde ein auf den Gestaltungsspielraum angepasstes Dialogverfahren entwickelt. Im Dezember 2019 erweiterte Grün Stadt Zürich den Kreis der Involvierten und lud verschiedenen Vereinen, Interessengruppen und Institutionen aus Schwamendingen sowie GrundeigentümerInnen in direkter Nähe zur Einhausung an eine Grossgruppenveranstaltung ein. Die Teilnehmenden wurden von Stadtrat Richard Wolff begrüsst und hatten im Verlauf des Abends die Gelegenheit, den noch vorhandenen Handlungsspielraum zu nutzen. Die Teilnehmenden konkretisierten die Anforderungen an die Spiel- und Aktionsbereiche für Kinder unterschiedlichen Alters, für Jugendliche und Erwachsene sowie die zentrale Nutzung als Begegnungsort auf der Saatlen-Terrasse. Die Saatlen-Terrasse soll generationenübergreifend genutzt werden können und die soziokulturelle Infrastruktur mit einem «Pavillon» zur Verfügung stellen.

Eine Delegation aus der Spurgruppe, die aus einem Grundeigentümer, der OJA (Offene Jugendarbeit Zürich) Schwamendingen oder des GZ Hirzenbach sowie dem Quartierverein besteht, arbeitete an der Auswahl des spezialisierten Spielplatzplaners sowie das Nutzungskonzept für die Saatlen-Terrasse aktiv weiter. Der Objektkredit wurde am 25. November 2020 vom Gemeinderat einstimmig bewilligt. Das letzte Wort hatte am 7. März 2021 die Zürcher Bevölkerung. 85 Prozent sagen Ja zum grünen Autobahndeckel.

Prozessdesign und Moderation für ein neues Kultur- und Begegnungszentrum in Bülach

Was
Prozessdesing und Moderation für ein neues Kultur- und Begegnungszentrum für Bülach

Kunde
Stadt Bülach

Zeitraum
2019-2020

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moderation prozessdesign beratung

Die Rahmenbedingungen für ein Kultur- und Begegnungszentrum abzuklären, ist ein Legislaturziel des Stadtrats von Bülach. Der Grundstein für ein wegweisendes, breit abgestütztes und finanzierbares Kultur- und Begegnungszentrum konnte auch dank einem Beteiligungsprozess gelegt werden. Am 18. Januar 2020 konnte direkt in der zweiten Stadt-Werkstatt die Planungsabsicht für ein Kultur- und Begegnungszentrum als öffentlich-privates Kooperationsprojekt angekündigt werden. Auf Basis einer Stadt-Werkstatt im 2019 wie auch einer Online-Beteiligung, wurden die Anforderungen sowie das Raumprogramm in der zweiten Stadt-Werkstatt partizipativ weiter verfeinert. Mittels einer Benchmarkstudie wurden zudem 6 Beispiele ausgestellt, wie es kleineren Gemeinden und Städten gelungen ist,  ein Kultur- und Begegnungszentrum aufzubauen und zu betreiben.

Parallel zu einem städtebaulichen Verfahren auf dem Areal Sonnenhof, wird der Aufbau einer Trägerschaft sowie die Erarbeitung eines Betriebskonzepts in einer breit abgestützten Begleitgruppe angegangen.

Artikel in der Unterland Zeitung vom 24.1.2020

Expertengespräche und Stakeholder-Prozess für den «Sozialbericht Ueberlandpark»

Was
Expertengespräche und Stakeholder-Prozess für den «Sozialbericht Ueberlandpark»

Kunde
Stadtentwicklung Zürich

Zeitraum
2018-2019

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moderation prozessdesign

Die aktuell im Bau befindliche Einhausung der Autobahn und der auf dem Deckel geplante Ueberlandpark werden die Wohn- und Lebensqualität im Kreis 12 stark verbessern. Der Gemeinderat hat im Rahmen der Bewilligung des Gestaltungsplans im Sommer 2016 einen Bericht über die Auswirkungen der Autobahnüberdachung auf die Grundeigentümer- und die Mieterschaft verlangt. Der nun vorliegende Bericht fokussiert auf die zu erwartenden sozialen Folgen von Ersatzneubauten im näheren Umfeld sowie im ganzen Quartier und beleuchtet die Einstellung der Bevölkerung gegenüber den Veränderungen. Mit 13 ausgesuchten Vertreterinnen und Vertretern des Quartiers wurden detaillierte Stakeholder-Gespräche durchgeführt. Die einbezogenen Vertretungen der Interessen- und Anspruchsgruppen repräsentieren unterschiedliche Funktionen und Bedürfnisse aus dem Quartier. Die Erkenntnisse dieser Stakeholder-Gespräche wurden mit den Vertreterinnen und Vertretern des Quartiers in einer Fokusgruppe weiter vertieft und konkretisiert. Die qualitativen Erkentnisse sind ein Teil der Grundlagen,  in dem von der Stadtentwicklung Zürich verfassten Bericht.
Am 19 August 2020 stimmt der Gemeinderat Zürich dem Antrag der Spezialkommission Hochbaudepartment,  Stadtentwicklung mit 114 gegen 0 Stimmen (bei 0 Enthaltungen) zu und nimmt so, in Übereinstimmung mit dem Stadtrat, den Bericht positiv zur Kenntnis.

Zentrumsentwicklung Männedorf

Was
Prozessdesing und Moderation Zentrumsentwicklung Männedorf in Zusammenarbeit mit Eckhaus AG (Federführung) und Fischer Immobilienmanagement AG

Kunde
Gemeinde Männedorf

Zeitraum
2017-2019

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moderation beratung prozessdesign

Wie soll ein lebendiges und attraktives Dorfzentrum von Männedorf aussehen? Darüber diskutierten in vier Workshops rund 60 interessierte Privatpersonen, GrundeigentümerInnen und VetreterInnen politischer Parteien. Am Schlussworkshop konnten die Leitideen vorgestellt und  eine mögliche Bebauung der Mittelwies als Studie vorgestellt werden. Neben konstruktiver Anregungen und noch vielen offenen Fragen liegt am Ende des partizipativen Prozess ein mehrheitsfähiges Konzept vor. Rund 75 Prozent aller Anwesenden sind mit dem Ergebnis und dem Arbeitsprozess zufrieden oder sehr zufrieden, wie eine Auswertung am Ende des vierten Workshops zeigte. Die Anwesenden lobten den Gemeinderat dafür, dass er die Planung offen und partizipativ angeht. Die Frage der Wirtschaftlichkeit wurde im Anschluss an das Verfahren vertieft geprüft. Im Herbst 2019 wird das Konzept öffentlich vorgestellt und über das weitere Vorgehen sowie die anstehenden Planungsschritte informiert.

«Zentrumsentwicklung Männdorf: Konzept findet grosse Zustimmung», Fischotter, Zeitschrift für Männedorf, Ausgabe September/Oktober 2019 (PDF)

Chance Uetikon

Was
Konzeption und Moderation des Beteiligungsprozess in Zusammenarbeit mit metron ag, Fachbereich Raumentwicklung

Kunde
Kanton Zürich, Amt für Raumentwicklung und Gemeinde Uetikon am See

Zeitraum
2017-2020

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moderation prozessdesign beratung

Die Gemeinde Uetikon am See und der Kanton Zürich führen bis 2021 gemeinsam eine Gebietsplanung durch, die sich mit der Sanierung, neuen Bebauung und Gestaltung des Areals der ehemaligen Chemiefabrik auseinandersetzt. Die Arealentwicklung, die unter dem Namen «Chance Uetikon» läuft, schafft die rechtlichen und planerischen Voraussetzungen für die künftigen öffentlichen und privaten Nutzungen. Die Gemeinde Uetikon am See und der Kanton Zürich haben die Bevölkerung in der ersten Phase zur Mitwirkung bei der Entwicklung des CU-Areals eingeladen. Ziel ist, Ideen und Anliegen frühzeitig abzuholen. Mit verschiedenen Beteiligungsformaten − Online-Beteiligung, Veranstaltungen und Beteiligung «mobil» – wird die Bevölkerung angesprochen, damit Anliegen direkt in den Planungsprozess einfliessen können. Gleichzeitig wird über die Rahmenbedingungen sowie die Machbarkeit transparent informiert.

Nach der Erarbeitung des Masterplans und dem grossen Rückhalt in der Bevölkerung, wurde parallel zu Erarbeitung der Gestaltungsplanung mit Nathalie Mil und einer ausgewählten Gruppe, auch aus dem Kulturbereich ein Nutzungsleitbild für den Düngerbau entwickelt. Das Leitbild legt die für die Gemeinde wichtigen Eckpunkte für die weitere Entwicklung, wie auch eine mögliche Abgabe im Baurecht fest.  

Mit einer grossen Mehrheit stimmte die Gemeindeversammlung am 13. September 2021 dem Gestaltungsplan und somit der geplanten Entwicklung im Westen mit dem historischen Düngerbau zu. Für das Schulareal im Osten gilt ein kantonaler Gestaltungsplan, der im 2022 von der Baudirektion festgesetzt werden dürfte.

Interview in der Zürichsee-Zeitung

Aufzeichnung der Medienkonferenz: 
Masterplan «Chance Uetikon»: Gemeinsame Strategie für die künftige Nutzung des Industrieareals

Nutzungsabsichten für den Düngerbau

Bülach wächst

Was
Prozessbegleitung und Moderation in der Stadt- und Quartierentwicklung

Kunde
Stadt Bülach, Politik und Stadtentwicklung

Zeitraum
2017-2018

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moderation prozessdesign beratung

Bülach wächst; bis 2040 werden zusätzliche 7 000 bis 9 000 Einwohnerinnen und Einwohner erwartet. Das Wachstum ist herausfordernd. Es gilt Bülach nachhaltig zu entwickeln, also nebst der räumlich-baulichen Stadtplanung auch die gesellschaftliche, wirtschaftliche, kulturelle und ökologische Entwicklung zu steuern. Die Stadt- und Quartierentwicklung will der Stadtrat zusammen mit dem Gemeinderat und der Bevölkerung angehen. Dazu finden seit Herbst 2017 öffentliche Werkstätten und Veranstaltungen statt. Das Beteiligungsverfahren stellt mit einem «Methoden-Mix» sicher, dass sich unterschiedliche Bevölkerungsgruppen einbringen können. Aktionen in den Quartieren u.a. mit Kindern und Eltern, Quartierrundgänge wie auch vier thematischen Stadt-Werkstätten ermöglichen die aktive Mitgestaltung von umsetzungsorientierten Massnahmen.

Städtebauliche Studie für das Unterfeld Süd, Baar

Was
Städtebauliche Studie für das Unterfeld Süd, Baar

Kunde
Einwohnergemeinde Baar

Zeitraum
2017-2018

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moderation beratung prozessdesign

An den Urnenabstimmungen vom 12. Februar 2017 konnte das erforderliche doppelte Ja in Baar und Zug für einen gemeindeübergreifenden Bebauungsplan nicht erreicht werden. Das Abstimmungsergebnis wurde analysiert und die Verantwortlichen aus Baar und der Stadt Zug kamen zum Schluss, die Planung grundsätzlich neu zu starten. In einer ersten Phase sollte in einem partizipativen Prozess  eine neue städtebauliche Konzeption entwickelt werden. Die Bearbeitung der städtebaulichen Studie erfolgte in zwei separaten Gremien. Einerseits in einem Fachgremium, welches sich aus externen Fachexperten, Vertretungen der Gemeinde Baar sowie der Grundeigentümer auf Seiten Baar sowie Vertretungen der Stadt und dem Kanton Zug zusammensetzte. Andererseits dem Reflexionsgremium, in welchem gegen 40 Personen aus der Nachbarschaft, der Politik und verschiedenen Interessengruppen persönlich eingeladen wurden, die Erkenntnisse aus dem Fachgremium anschliessend zu diskutieren. Das Hauptziel der städtebaulichen Studie konnte so erreicht werden. Eine solide Grundstruktur für einzelne Baufelder konnte definiert und die Rahmenbedingungen für die weiteren Planungsschritte geklärt werden.  Anfangs 2019 wird über den Quartiergestaltungsplan öffentlich informiert.

«Krach wegen des Lärms und der Sicherheit», Zugerbieter, Ausgabe vom 6. Juni 2018 (PDF)

ETH Campus Hönggerberg 2040

Was
ETH Campus Hönggerberg 2040

Kunde
ETH Zürich, Abteilung Immobilien

Zeitraum
2016-2018

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moderation beratung

Seit 2015 arbeitet die ETH Zürich zusammen mit der Stadt und dem Kanton Zürich sowie externen Fachleuten an der Aktualisierung der Planungsgrundlagen für den Campus Hönggerberg, einem der beiden Hauptstandorte der ETH Zürich. Das Ziel der Planung ist eine Innenverdichtung, die auf dem Masterplan «Science City» von 2005 aufbaut und diesen weiterentwickelt. Mit Echoräumen wurden bereits im 2016 und 2017 die Quartiervereine Höngg und Affoltern sowie PolitikerInnen frühzeitig informiert und involviert. Gemeinsam mit der Stadt Zürich und den beiden Quartiervereinen informierte die ETH im Juni 2018 mit zwei öffentlichen Informationsveranstaltungen die betroffene Quartierbevölkerung über den Masterplan sowie die dafür notwendige BZO-Teilrevision und die neuen Sonderbauvorschriften (SBV). Dabei wurden in der freiwilligen Mitwirkung nochmals Anliegen aufgenommen und auch über die gesetzliche Mitwirkung transparent informiert. Der offene Dialog mit den Quartieren sowie den ETH-Angehörigen soll auch den weiteren Planungs- und Umsetzungsprozess begleiten.

PDF Link Höngger Zeitung

Echoraum Stadtraumkonzept Hochschulgebiet Zürich Zentrum

Was
Konzeption und Moderation Echoraum

Kunde
Kanton Zürich, Amt für Raumentwicklung / Projekt Berthold

Zeitraum
2017

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moderation prozessdesign

Die Ansatzpunkte für ein Stadtraumkonzept im Hochschulgebiet von drei Planungsteams wurden mit den Perspektiven der heutigen und künftigen NutzerInnen (u.a. Studierende, Angestellte), aber auch mit den Sichtweisen der Quartiervereine und der Politik gespiegelt. Gegen 80 Personen konnten sich informieren und Einfluss nehmen. Die Gesamtsicht wurde in einer Paneldiskussion mit den Planungsteams, Vertretung der Projektpartner, der Stadt Zürich sowie zwei Teilnehmenden vervollständigt. Kurz vor Fertigstellung der Studienaufträge waren noch gewisse Korrekturen möglich. Die Rückmeldungen und Gewichtungen fliessen in die weitere Planung im Hochschulgebiet ein. Das Ergebnis des Studienauftrages wurde im 2017 öffentlich kommuniziert. Das Stadtraumkonzept für das Universitätsquartier ist auch der Auftakt für die ersten Architekturwettbewerbe.

Kirchenreform

Was
Prozessberatung und Moderation

Kunde
Reformierter Stadtverband Zürich

Zeitraum
2014–2016

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moderation prozessdesign beratung

Im September 2014 haben die Mitglieder der Reformierten Kirche Zürich entschieden, dass sich die 34 bestehenden Kirchgemeinden zu einer einzigen Kirchgemeinde zusammenschliessen sollen. Das Ziel: Eine lebensnahe Kirche für alle, die finanziell nachhaltig gesichert ist. Der Weg: 2015 wurde ein Reformprozess gestartet, bei dem sich Behörden, Mitarbeitende und Freiwillige beteiligten, um die dringend nötigen strukturellen Anpassungen vorzunehmen. Der Gesamtprozess umfasste vier Grossgruppenkonferenzen mit rund 200 Personen sowie verschiedene Workshops mit den verschiedensten Beteiligten. Der Auftrag beinhaltete auch die Protokollierung der Veranstaltungen, welche auf der Internetseite transpatent aufgeschaltet wurde.

Partnerbüros:
Danielle Lalive Moderation

Verkehrsplanung in Pfäffikon ZH

Was
Verkehrsplanung und Gestaltungskonzept der Seestrasse in Pfäffikon ZH

Kunde
Gemeinde Pfäffikon ZH

Zeitraum
2014–2016

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moderation prozessdesign beratung

Für eine neue Verkehrsführung sowie eine neue Gestaltung der zentral gelegenen Seestrasse in Pfäffikon ZH entwickelte eine 24-köpfige Arbeitsgruppe ein tragfähiges Gestaltungsprojekt. Im Rahmen von mehreren Workshops, einer Exkursion sowie Informationsveranstaltungen engagierten sich im 2015 AnwohnerInnen, Gewerbetreibende, Grundeigentümer, Parteivertreter, Vertreter der Antiquarischen Gesellschaft sowie Mitglieder des Gemeinderates für eine gemeinsame Lösung. Das so erarbeite Gestaltungsprojekt fand Anfangs 2016 grosse Zustimmung bei den direkt betroffenen Grundeigentümern und den Parteien. Am 25.9.2017 stimmte die Gemeindeversammlung mit nur einer Gegenstimme der Begegnungszone sowie der neuen Gestaltung der Seetrasse zu. Im Unterschied zu einer im 2012 an der Urne abgelehnten Variante, bewilligte die Gemeindeversammlung zudem einen Betrag für eine Pflästerung sowie für eine neue Brunnenanlage im Süden.  Der Baubeginn und die Projektumsetzung sind im Zeitraum 2019 bis 2020 vorgesehen.

Neuer Quartierpark Schütze-Areal

Was
Informations- und Beteiligungsprozess

Kunde
Grün Stadt Zürich

Zeitraum
2014–2015

Projektbeschrieb
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moderation prozessdesign beratung

Das Schütze-Areal im Zürcher Kreis 5 soll eine neue Quartierinfrastruktur und einen grossen öffentlichen Quartierpark erhalten. Im Rahmen eines Workshops war die Quartierbevölkerung eingeladen bei der Gestaltung mitzuwirken. Als Vorbereitung diente ein partizipativer Prozess mit Kindern und Jugendlichen, die ihre Wünsche aktiv einbringen konnten. Die Ergebnisse flossen in das Projekt von Grün Stadt Zürich ein, und das Resultat wurde von den Involvierten an einer Informationsveranstaltung gelobt. Über den Objektkredit wurde im September 2016 abgestimmt und im Jahr 2020 wurde der Park eröffnet

Auszeichnung für gute Bauten der Stadt Zürich (2016-2020)

Partnerbüros:

Andreas Gisler

Nutzungskonzept Werdinsel

Was
Konzeption des Informations- und Beteiligungsprozesses sowie Grundlagenarbeit für ein Nutzungskonzept

Kunde
Grün Stadt Zürich Werdinsel

Zeitraum
2014–2017

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prozessdesign beratung

Die Werdinsel in Zürich-Höngg ist ein intensiv genutztes Naherholungsgebiet in der Limmat. Im Sommer ist das Besucheraufkommen sehr hoch und mit zunehmendem Wachstum der Stadt Zürich steigt es weiter. Dies führt bereits seit einigen Jahren zu Konflikten. Aufgrund eines Postulats erarbeitete Grün Stadt Zürich ein Nutzungskonzept. Als Grundlage wurde eine Online-Befragung ausgewertet und andere Badeorte in der Schweiz und in Österreich analysiert. Der für Grün Stadt Zürich entwickelte Informations- und Beteiligungsprozess involvierte die direkt betroffenen Anspruchsgruppen. Das Design ermöglichte eine zeitnahe, transparente Information sowie eine gezielte Beteiligung mit rund hundert Interessensvertretenden in acht definierten Handlungsfeldern. Im Sommer 2017 wurde ein erster Entwurf an einer öffentlichen Grossgruppenveranstaltung vorgestellt und diskutiert. Am 5.12.2017 wurde das neue Nutzungskonzept öffentlich vorgestellt. Viele im Prozess erarbeiten Massnahmen sind bereits erfolgreich umgesetzt. Mit der Verlängerung der Badestrecke im 2019 wurde die letzte Massnahme realisiert, damit in Zukunft eine sichere und auch konfliktarme Situation angetroffen werden kann.

 

 

«Die Werdinsel ist mit ihren zahlreichen Nutzungskonflikten auf engem Raum geradezu eine Laborsituation, um wertvolle Erfahrungen für partizipative Freiraumprozesse in der stark wachsenden Stadt zu gewinnen. Erfolgsfaktoren waren eine gründliche Analyse der Befindlichkeiten, eine sofortige Entschärfung von Konflikten, die den Prozess belastet hätten, ein gut strukturiertes, mehrstufiges Verfahren, in dem Handlungsspielräume klar deklariert waren und eine klare, in allen Prozessphasen adressatengerechte Kommunikation.»

Jürgen Faiss in «Eine Insel für jeden. Konfliktmanagement in Zürichs Erholungslandschaft», ein Teil von Springer Nature 2019 K. Berr und C. Jenal (Hrsg.), Landschaftskonflikte, RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft

 

 

Fusion im NPO-Bereich

Was
Begleitung des Zusammenschlusses der Berufsverbände der Schuhmacher und der Vereinigung OSM (Organisation der Orthopädie-Schuhmachermeister der Schweiz) sowie Organisationsentwicklung für den Verband Fuss & Schuh

Kunde
Verband Fuss & Schuh (Schweizerischer Fachverband für Schuh-Service & Orthopädie-Schuhtechnik)

Zeitraum
2013–2014

Projektbeschrieb
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moderation prozessdesign beratung

Der neue, starke Verband Fuss & Schuh hat heute neben einem neuen und frischen CI/CD auch schlanke und effiziente Strukturen. Identität, Strategie sowie Rollen und Funktionen wurden neu festgelegt. An mehreren Treffen wurden Kriterien erarbeitet, welche bei bestimmen (auch schwierigen) Entscheidungen angewendet werden sollen. Die konsensfähige Lösung wurden an den Mitgliederversammlungen vorgestellt und gutgeheissen.

Neugestaltung Röschibachplatz

Was
Verkehrsplanung und Gestaltungskonzept Röschibachplatz

Kunde
Tiefbauamt der Stadt Zürich

Zeitraum
2011–2013

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moderation prozessdesign beratung

Moderation und Konzeption des freiwilligen Mitwirkungsverfahrens für die Neugestaltung eines Quartierplatzes mitten in Zürich-Wipkingen. Gemeinsam mit dem Quartierverein, Vertretungen der Anrainer sowie den Gewerbetreibenden wurden Lösungen für die neue Verkehrsführung mit einer Begegnungszone gesucht und gefunden. Ein Teil der Anrainer musste mit dem Einbahnregime zwar auch Nachteile in Kauf nehmen, dennoch gab es in der gesetzlichen Mitwirkung (Art. 16 StrG) nur eine Einsprache. Im Juni 2015 wurde der Platz eingeweiht und Roman Dellsperger als Ehrenmitglied auf Lebzeiten im Quartierverein Wipkingen aufgenommen.

Für die in enge Zusammenarbeit mit dem Quartier erfolgte Neugestaltung des Röschibachplatzes verleiht die Zeitschrift «Hochparterre» dem Quartierverein Wipkingen und dem Tiefbauamt der Stadt Zürich am 6.12.2016 den «Bronzenen Hasen» in der Kategorie Landschaftsarchitektur.

Download Artikel «Hochparterre» (PDF)

Im Rahmen des strategischen Controllings des Tiefbauamtes der Stadt Zürich wurde der Röschibachplatz 2016 als neugestalteter öffentlicher Raum von der Hochschule Luzern und Interface evaluiert. Aus dem Bericht (Januar 2017): «Die Funktion des Röschibachplatzes als Quartierplatz widerspiegelt sich nicht zuletzt auch bei der hohen Kenntnis über den partizipativen Platzgestaltungsprozess bei der Umgestaltung des Röschibachplatzes. Mehr als die Hälfte der lokalen Bevölkerung wusste von diesem partizipativen Prozess, was als hoher Kenntnisgrad interpretiert werden darf und zusätzlich auf die Wichtigkeit des Platzes für das gesamte Quartier hinweist.»

Download Erhebungsbericht «Röschibachplatz und Bucheggplatz» (PDF)

Kontakt

moderat GmbH 
Roman Dellsperger
Geibelstrasse 33
8037 Zürich
dialog@moderat.ch
+41 44 291 92 24

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